Montag, 6. Mai 2013
[Umweltschutztipp Nr.23]
Für Gartenbesitzer: Legen Sie in Ihrem Garten ein "wildes Eck" an, einen Ort, den sie sich selbst überlassen, ein Naturreservat im Kleinformat. Sie werden sehen: Die Flora und Fauna ihres Gartens wird sich daran erfreuen! Pflanzen Sie dort wenn, dann nur einheimische Pflanzen und düngen Sie nicht, benutzen Sie auch keine Pflanzenschutzmittel!
Montag, 29. April 2013
[Umweltschutztipp Nr.22]
Tiere beobachten erzeugt Naturbewusstsein. Gehen Sie am nächsten Wochenende entweder sehr früh am Morgen, besser aber in der Abenddämmerung zu einer ruhigen Stelle im Wald und versuchen Sie, Tiere des Waldes zu beobachten. Ausgerüstet mit einem Feldstecher und einem Notizbuch, sowie einem Naturführer kann es losgehen! Beobachtungen von Rehen bringen neue Eindrücke von der Natur die uns umgibt und erzeugt so ein Bewusstsein für sie und die Notwendigkeit, sie zu schützen. Beachten Sie allerdings unbedingt: Der Wald ist der Lebensraum der Tiere und Pflanzen, die ihn bewohnen, stören Sie sie nicht! Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Sie gleich beim ersten Mal erfolgreich sind, nehmen Sie sich also Zeit und haben Sie Geduld. Wenn Tiere verstört werden, kann es leicht passieren, dass sie nicht mehr zum Beobachtungsort zurückkehren!
Donnerstag, 11. April 2013
Umweltschutztipps: Ihre Mithilfe ist gefragt!
Für weitere Umweltschutztipps bitten wir die Besucher unseres Blogs um Mithilfe: Bitte lassen sie und über die Kommentarfunktion oder via E-Mail eigene, kreative Umweltschutztipps zukommen, wir werden sie gerne veröffentlichen.
Selbstverständlich geht das auch anonym.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe zur Gestaltung unseres Blogs!
Selbstverständlich geht das auch anonym.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe zur Gestaltung unseres Blogs!
Montag, 8. April 2013
[Umweltschutztipp Nr.14]
Raus an die frische Luft! Der frühlingshafte Aufenthalt in der freien Natur ist nicht nur erfrischend und tut gut, sondern schafft auch ein Bewusstsein für die Schöhnheit und Vielfalt der Natur, die es zu schützen gilt! Ein solcher Aufenthalt schützt nicht unmittelbar die Umwelt, macht einem aber begreiflicher, warum das nötig ist!
Mahr dazu: Post "Ökotourismus vor der Haustüre", Ecologygroup-Blog-Archiv 2012)
Mahr dazu: Post "Ökotourismus vor der Haustüre", Ecologygroup-Blog-Archiv 2012)
Junge Birkenblätter im Frühling Bild: Ecologygroup |
Mittwoch, 3. April 2013
WWF-Ratgeber für Sushi
Sie sind Sushi-Fan? Diese Spezialität, die u.a. rohen Fisch enthält ist oft sehr schmackhaft und gilt als Delikatesse. Doch nicht immer stammt der Fisch aus nachhaltigen Quellen. Hier gilt es auf Zertifizierungen mit diversen Gütesiegels beim Fischkauf zu achten. Darüber hinaus hängt der grüne Genuss des kalten Fisches vor allem von der Fischart ab. Nicht jeder Fisch ist gleich gefährdet, aber dadurch, dass man darauf achtet, den richtigen Fisch zu wählen, kann man gut dazu beitragen, die im Sushi verarbeiteten Fischarten zu schonen.
Der WWF hat hierzu ein Infoblatt gestaltet, es ist hier zu finden!
Guten Appetit!
Montag, 1. April 2013
[Umweltschutztipp Nr.13]
Bilden Sie für den Weg zur Arbeit oder in die Schule Fahrgemeinschaften. Wenn vier Leute in einem Auto sitzen, anstatt, dass jeder alleine fährt, ist die CO2-Einsparung beträchlich.
Noch besser: Öffentliche Verkehrsmittel nutzen, ein Bus ist eine Fahrgemeinschaft mit bis zu 100 Sitzplätzen!
Noch besser: Öffentliche Verkehrsmittel nutzen, ein Bus ist eine Fahrgemeinschaft mit bis zu 100 Sitzplätzen!
Montag, 25. März 2013
[Umweltschutztipp Nr.12]
Umweltverschmutzung ist ein sehr großes Thema, Österreicher haben zunehmend Angst vor den Folgen (siehe früherer Blog-Eintrag). Also: Wenn Sie auf eine Wanderung oder einen Spaziergang gehen, nehmen Sie allen Müll, den Sie dabei produzieren (PET-Flaschen, Plastik-Säcke etc.) wieder mit und entsorgen Sie ihn sachgerecht.
Noch besser: Achten Sie darauf, so wenig Abfall wie möglich zu Produzieren, verwenden Sie beispiesweise Mehrweg-Flschen und Jausenboxen an Stelle von Einweg-Dingen.
Noch besser: Achten Sie darauf, so wenig Abfall wie möglich zu Produzieren, verwenden Sie beispiesweise Mehrweg-Flschen und Jausenboxen an Stelle von Einweg-Dingen.
Montag, 18. März 2013
[Umweltschutztipp Nr.11]
Vögel füttern-aber richtig. Wenn es Mitte März noch friert brauchen manche Vögel noch futter, aber nur, wenn es wirklich notwendig ist. Denken Sie daran: Weniger ist mehr!
Montag, 11. März 2013
[Umweltschutztipp Nr.10]
Heizkosten sparen- auch Ende Mitte März muss noch in vielen Haushalten geheizt werden. Wenn man darauf achtet, nicht "beim Fenster hinaus zu heizen", kann man erstens Heizkosten und zweitens Energie sparen. Einmal morgens zu lüften kann dabei helfen, unangenehme Gerüche der Nacht loszuwerden, außerdem heizt sich frische Luft besser und schneller auf.
Montag, 4. März 2013
[Umweltschutztipp Nr.9]
Reparieren statt wegwerfen: Wenn ein Elektrogerät kaputt geht muss es nicht zwangsläufig entsorgt werden, oft ist es möglich, den Schaden durch eine einfache Reparatur zu beheben, das spart Kosten und schont die Umwelt durch Müllvermeidung. Wenn Sie alte Dinge, wie Kleidung, Bücher oder Spielzeuge nicht mehr benötigen, gibt es bestimmt zahlreiche Institutionen und Einzelpersonen, die sich darüber freuen, es ist nicht sinnvoll, sie zu entsorgen. So kann man alte Bücher in gutem Zustand an Bibliotheken verschenken oder sein Glück auf Flohmärkten versuchen, viele Nachbarn mit Kindern freuen sich über geschenkte Spielsachen von älteren Kindern.
Donnerstag, 28. Februar 2013
Studie: Österreicher haben Angst vor Umweltproblemen!
Eine Studie der Versicherung Generali [1] zeigt es: Österreicher und Österreicherinnen haben Angst vor globaler Umweltverschmutzung! Diese Angst kommt direkt nach der Angst davor, dass die Lebenshaltungskosten steigen und davor, dass man schwer erkranken könnte. Jeder und jede von uns ist von globaler Umweltverschmutzung betroffen und jeder und jede Einzelne kann etwas dagegen tun.
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Umweltverschmutzung: Eine der größten Sorgen der Österreicher Bildquelle: Wikipedia/Nienetwiler |
Weiters haben Herr und Frau Österreicher Angst vor dem Klimawandel und vor lokaler Umweltverschmutzung (zwei von drei Punkten, die sich den dreizehnten von dreizehn Plätzen teilen).
Die Studie zeigt: Österreicher und -innen wissen, dass sie von diesen Problemen betroffen sind und haben Angst davor. Diese Probleme gehen jeden etwas an.
Mit diesem Wissen werden wir in näherer Zukunft vermehrt auf Themen wie globale und lokale Umweltverschmutzung eingehen.
[1] Quelle:
Generali Gruppe Österreich generali.at, Verfügbar unter: http://www.generali.at/generali-gruppe/presse-informationen/2012/generali-studie-ueber-zukunftaengste-2012.html, Zugriff am 28.02.2013)
Montag, 25. Februar 2013
[Umweltschutztipp Nr.8]
Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben könnte es für Sie interessant sein, Nistkästen für verschiedene Vogel- und Fledermausarten zu finden. Entweder Sie kaufen ein fertiges Produkt oder Sie verwenden eine der zahlreichen Bauanleitungen im Internet. Beachten Sie unter anderem, dass der Kasten nach Süd-Osten ausgerichtet sein soll und von Katzen und anderen Feinden am Boden nicht erreicht werden kann, dass er stabil hängt (also nicht an einer Schnur oder einem Draht) und, dass Sie ihn Im Herbst/Winter entleeren können.
Montag, 18. Februar 2013
[Umweltschutztipp Nr.7]
Buchtipp: Das Buch "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer ist ein Sachbuch über das Essen von Tieren. Man erfährt äußerst interessante Zahlen, Daten und Fakten über das weltweite Essen von Tieren und mehr über den industriellen Umgang mit Tieren. Das Buch gründet auf gut recherchierten Fakten und ist sehr informativ!
Montag, 11. Februar 2013
[Umweltschutztipp Nr.6]
Für Gartenbesitzer: Es ist in Hinsicht auf den Ausgleich Ihrer CO2-Produktion sicher hilfreich einen Baum zu pflanzen. Wenn Sie einen Baum aus einem Samen aufziehen wollen, dann wäre jetzt ein guter Moment, um diesen in einen Topf zu setzen und den Steckling im Frühjahr im Frühjahr "auszuwildern". Zu berücksichtigen: Nadelbäume wachsen schneller und produzieren mehr Sauerstoff, Fichten sind am günstigsten, Laubbäume sind in einem Garten allerdings dekorativer. Außerdem eigenen sie sich zur Beobachteung rund ums Jahr.
Freitag, 8. Februar 2013
Recycling-Was bringts?
Recycling ist Zeitverschwendung!
Oder?
Oder?
Mit diesen und ähnlichen Meldungen machen die unterschiedlichsten Menschen, ob nun fachlich kompetent oder nicht, immer wieder auf sich aufmerksam.
Was ist dran und was ist Recycling eigentlich genau? Wie sinnvoll ist Recycling und die damit verbundene Mülltrennung?
Diese und manche weitere Fragen zu diesem Thema klären wir auf unserer Homepage (ecologygroup.npage.at) in einem ausführlichen Artikel in den kommenden Tagen.
Was wie wohin trennen? Wenn Sie bei einem Abfallgegenstand nicht wissen, in welche Tonne er gehört helfen wir Ihnen gerne! Bitte einfach das Problem in der Kommentarfunktion kurz beschreiben oder an ecologygroup1@gmail.com mailen.
Mittwoch, 6. Februar 2013
Tote Zwergelefanten auf Borneo
Im zu Malaysia gehörende Teil Borneos sind vor kurzem mehrere tote Zwergelefanten (Elephas maximus borneensis) aufgefunden wurden. Wie der ORF[1] berichtet, zeigen die obduzierten Kadaver Anzeichen einer Vergiftung. Im Verdacht stehen Besitzer von Palmölplantagen, die um die Früchte ihrer Arbeit, die von den Elefanten gerne verzehrt werden, fürchten. Das zeigt, welch weitreichende Folgen der Palmölanbau und letztlich unser Konsum davon, auf die Natur vor Ort haben[2].
Auf der Liste der bedrohten Tierarten gilt der Zwergelefant als Critically endangered, also als stark gefährdet[3]
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Borneo-Zwergelefanten: Stark bedroht Bildquelle: Wikipedia/Cede Prudente, World Wildlife Fund, Malaysia |
Quellen:
[2] ecologygroup.npage.at, Verfügbar unter http://ecologygroup.npage.at/palmoel.html, Zugriff am 6.2.2013
[3] wwf.de, Verfügbar unter http://www.wwf.de/themen-projekte/artenlexikon/asiatischer-elefant/, Zugriff am 6.2.2013
Montag, 4. Februar 2013
[Umweltschutztipp Nr.5]
Machen Sie eine Stromsparrunde! Wie das geht? Ganz einfach! Gehen Sie durch Ihre Wohnung und schalten Sie alle elektronischen Geräte aus, deren Betrieb nicht unbedingt notwendig ist. Denken Sie vor allem an:
- Fernseher und Computer im Standby-Modus
- Beleuchtungen
- Steckerleisten
Donnerstag, 31. Januar 2013
Neu: Kommentare können auch Anonym verfasst werden!
Neuerdings kann bei der Kommentarfunktion die Möglichkeit "Kommentar schreiben als... Anonym" genutzt werden. So werden keinerlei Daten des Kommentators gespeichert oder veröffentlicht. Das hat allerdings zur Folge, dass wir Kommentare vor ihrer Veröffentlichung lesen und gegebenenfalls entfernen werden, um zu vermeiden, dass rassistische, sexistische oder andere nicht akzeptable oder nicht zum Blogthema passende Kommentare veröffentlicht werden. Jede zum Thema passende normale Meinung wird selbstverständlich akzeptiert und veröffentlicht.
Montag, 28. Januar 2013
[Umweltschutztipp Nr 4]
Vermeiden Sie Plastikverpackungen! Suchen Sie beim Einkaufen Produkte in Papierverpackungen. Sammeln Sie entstandene Plastikverpackungen beim Verwenden der Produkten, dann können Sie sehen, wie viel Plastik pro Einkauf anfällt.
Montag, 21. Januar 2013
[Umweltschutztipp Nr.3]
Immer nur fahren, wenn es wirklich nötig ist! Wenn möglich gehen, oder öffentliche Verkehrsmittel bzw. das Fahrrad nutzen! Der ökologische Fußabdruck einer Person lässt sich dadurch merklich verkleinern.
Montag, 14. Januar 2013
[Umweltschutztipp Nr.2]
E-Mails: Bei jedem E-Mail überlegen, ob es sich wirklich rentiert, es auszudrucken. Papier sparen hilft dabei, die Wälder der Erde zu schützen. Wenn Sie trotzdem viel ausdrucken müssen raten wir zu Recycling-Papier!
Samstag, 12. Januar 2013
RSS-Feed verwenden
Unser Blog verfügt, wie alle Blogs, überein RSS-Feed. Damit können Sie sich mithilfe eines RSS-Readers (den beispielsweise Google oder verschiednene E-Mail-Dienste anbieten) alle aktuellen Posts in unserem Blog auf Ihren Reader schicken lassen.
Unser RSS-Feed-Link: [Hier klicken]
[Ecologygroup-Webseite]
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[Umweltschutztipp Nr.1]
Willkommen bei unserem ersten Umweltschutztipp, zur Übersichtlichkeit werden wir die Titel der Umweltschutztipps immer wie bei diesem Post kennzeichnen, damit man sie von normalen Posts unterscheiden kann.
Umweltschutztipp Nr.1:
Beim Einkaufen auf die Regionaliät des gekauften Produkts achten! Je regionaler ein Produkt ist, desto weniger weit musste es vom Herstellungsort bis zum Verkaufsort gefahren werden, folglich wurden weniger CO2-Emissionen produziert.
P.S.: Wenn Sie eigene Umweltschutztipps einbringen wollen sind wir dankbar. Bitte die Kommentarfunktion verwenden!
Umweltschutztipp Nr.1:
Beim Einkaufen auf die Regionaliät des gekauften Produkts achten! Je regionaler ein Produkt ist, desto weniger weit musste es vom Herstellungsort bis zum Verkaufsort gefahren werden, folglich wurden weniger CO2-Emissionen produziert.
P.S.: Wenn Sie eigene Umweltschutztipps einbringen wollen sind wir dankbar. Bitte die Kommentarfunktion verwenden!
Freitag, 11. Januar 2013
Umweltschutztipps
Hallo!
Ab heute gibt es eine Neuerung in unserem Blog: Wir versuchen in möglichst regelmäßigen Abständen, Umweltschutztipps online zu stellen, je nach Möglichkeit wöchentlich, es kann aber auch sein, dass es länger dauert.
Bei Anregungen und eigenen Tipps wären wir für über die Kommentarfunktion abegegebene Meldungen dankbar!
Der erste Umweltschutztipp folgt morgen zu Mittag, ab morgen bis auf weiteres jeden Montag, jeweils zu Mittag.
Ab heute gibt es eine Neuerung in unserem Blog: Wir versuchen in möglichst regelmäßigen Abständen, Umweltschutztipps online zu stellen, je nach Möglichkeit wöchentlich, es kann aber auch sein, dass es länger dauert.
Bei Anregungen und eigenen Tipps wären wir für über die Kommentarfunktion abegegebene Meldungen dankbar!
Der erste Umweltschutztipp folgt morgen zu Mittag, ab morgen bis auf weiteres jeden Montag, jeweils zu Mittag.
Donnerstag, 10. Januar 2013
Straßenhundeangeriffe in Mexiko
Wie der Spiegel in seiner Online-Ausgabe vom 08.01.13[1] berichtete, gab es in letzter Zeit offenbar mehrere Tote, die durch Angriffe von Straßenhunden ums Leben gekommen sein sollen. Viele Straßenhunde wurden daraufhin eingefangen und sollen jetzt angeblich auf Spuren eines Angriffs wie menschliche DNA untersucht werden. Viele Angehörige der Opfer trauen der Hunde-These allerdings nicht, sie sind der Meinung, dass die Verletzungen nicht auf Hunde schließen lassen. Wir werfen die Frage auf, was mit den Hunden passiert, wenn keine Kampfspuren gefunden werden, oder ob sie überhaupt wirklich darauf untersucht werden, ohne allerdings konkrete Anhaltspunkte dafür zu haben. Auf jeden Fall werfen diese Fälle im Allgemeinen die Frage auf, ob der Umgang der Stadt Mexiko City mit Straßenhunden der richtige ist. Eure Meinung dazu? Bitte einfach Kommentarfunktion benutzen!
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Straßenhunde in Mexiko Bildquelle: Wikipedia/Steven Depolo from Grand Rapids, MI, USA |
[1] Spiegel Online.de, Verfügbar unter http://www.spiegel.de/panorama/streunende-hunde-toeten-vier-menschen-in-mexiko-stadt-a-876385.html, Zugriff am 10.01.2013
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